28Feb

Teuflisches Weißwurstessen in der Diakonie

Langjährige Faschingstradition lebt nach Corona wieder auf

Zum traditionellen Weißwurst-Essen lud die Vorständin des Diakonischen Werks Passau, Sabine Aschenbrenner, am Faschingsdienstag in die Räume der Diakonie in der Nikolastraße ein. Zahlreiche Mitarbeiter*innen aus Diakonie, Gesamtverwaltung und Dekanat waren gekommen, nachdem das Weißwurst-Essen wegen Corona zwei Jahre nicht stattfinden konnte. Unter den Gästen waren auch Dekan Jochen Wilde und seine Frau Astrid Wilde, verkleidet als teuflisches Paar.

Der Spenden-Erlös des von Frau Aschenbrenner privat gestifteten Essens geht an die Tafelrunde „Ma(h)l mitanand“. Nach der Corona-Pause startet diese wieder, begrenzt auf 30 Gäste, am Freitag, 10. März, um 12 Uhr.

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